Wenn du zum Beispiel Marika , kannst du sagen: „Mein ist Marika. Ich buchstabiere: M wie Martha, A wie Anton, R wie Richard, I wie Ida, K wie Kaufmann, A wie Anton“.
Dieses Buchstabieralphabet gilt seit 1934. Man hat zur Zeit des jüdische gestrichen. So wurde aus dem jüdischen “Nathan” ein “N wie Nordpol”. In den 80er-Jahren wurde die Tafel etwas . Ab 2021 will das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) die Buchstabiertafel . Im Jahr 2022 wird es dann eine Tafel geben.